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Danzig - Frauengasse m. Marienkirche - O. Sablewski - Atelier Basilius - 1905 Stettin Frieda Huwe - Hugo Peschlow - Deutsches Reich - Westpreussen (poln. ul. Mariacka) Gdansk
80-009 bis 80-958 Gdansk, Polen
Rechts im Bild: 'Geschäft' "
Bier Depot
"
Die
Frauengasse
(poln. ul. Mariacka) ist eine Straße im Stadtteil Rechtstadt in Danzig/Gdańsk, Polen.
Die Straße beginnt an der Marienkirche und führt ostwärts zur Mottlau, zum mittelalterlichen Frauentor und das direkt anschließende Haus der Naturforschenden Gesellschaft.
Mit ihren schmalen und reich geschmückten Bürgerhäusern und den Beischlägen (vor der eigentlichen Haustür gelegene, erhöhte Terrassen, die über oft verzierte Treppen zu erreichen sind) ist sie ein Beispiel für die einstige Danziger Straßenbebauung.
1945 war die Frauengasse komplett zerstört und wurde in den 1950er und 1960er Jahren wieder aufgebaut.
Die Fassaden der Häuser an der Frauengasse in Danzig erzählen vom Wohlstand des vergangenen Danzig.
Die Frauengasse ist eine der sehenswerten Straßen in Danzig.
1979 drehte in dieser Straße Franz-Peter Wirth den TV-Mehrteiler „
Die Buddenbrocks
“.
Nach der Fassung von 1959 (mit Lilo Pulver, Hansjörg Felmy, Nadja Tiller) versprach man sich von dem 11-Stunden-Film mit Martin Benrath, Ruth Leuwerik und Volker Kraeft eine mehr als anspruchsvolle filmische Verarbeitung des Romans von Thomas Mann.
Doch die Dreharbeiten waren teuer.
Statt in Lübeck, am Buddenbrockhaus und Marktplatz, zog es Wirth aus Kostengründen vor, in Danzig zu drehen.
Nach der Eroberung Danzigs durch den Deutschen Orden stieg infolge der wirtschaftlichen Prosperität der Hansestadt die Zuwanderung Deutscher stark an.
1343 verlieh der Deutsche Orden Danzig das Kulmer Recht, 1361 wurde Danzig Vollmitglied der Hanse.
Es entwickelte sich zu einem bedeutenden Mitglied der Hanse und nahm ab 1361 an den Hansetagen teil.
Es blieb bis zum letzten Hansetag im Jahr 1669 Mitglied der Hanse, die freilich bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts an Bedeutung verlor.
Die ehemalige Hansestadt ist mit ihren zahlreichen Werften und dem großen Seehafen ein bedeutender Handelsstandort.
Mit über 470.000 Einwohnern ist Danzig die sechstbevölkerungsreichste Stadt des Landes.
Zusammen mit der industriell geprägten Hafenstadt Gdynia (Gdingen) und dem Erholungsort Sopot (Zoppot) bildet Danzig das Zentrum der Metropolregion Dreistadt (Trójmiasto).
Im gesamten städtisch geprägten Ballungsraum Danzig (aglomeracja gdańska) leben mehr als 1,2 Millionen Menschen.
Danzig wurde Hauptstadt der zwischen 1816 und 1823 sowie 1878 und 1919 bestehenden
Provinz Westpreußen
.
Im Rahmen der Kreisreform im Regierungsbezirk Danzig am 1. Juli 1818 wurde der Stadtkreis Danzig eingerichtet, der neben der Stadt Danzig zunächst auch eine Reihe von umliegenden ländlichen Orten umfasste.
Im Mai 1828 wurden die umliegenden ländlichen Orte aus dem Stadtkreis in den Landkreis Danzig umgegliedert.
Der Stadtkreis umfasste seitdem nur noch die eigentliche Stadt Danzig.
Freie Stadt Danzig (1920–1939)
Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags von 1919 wurde Danzig mit umliegenden Gebieten vom Deutschen Reich abgetrennt und bei gleichzeitiger Einrichtung des polnischen Zugangs zur Ostsee (Polnischer Korridor) am 15. November 1920 zu einem unabhängigen Staat, der
Freien Stadt Danzig
, erklärt.
Dieser stand unter Aufsicht des Völkerbundes; polnische und britische Truppen gewährleisteten den neuen Status der Stadt.
Original-Ansichtskarte * selten * rarely *
Gelaufen 1905 nach Stettin, Bismarckstr. 13 II, Fräulein Frieda Huwe (?) p Adr Herrn Hugo Peschlow
Absender: Max Koltzau (?)
*Sie erhalten die hier abgebildete Ansichtskarte*
ALTER/ZEIT/STEMPEL: DANZIG 2.4.05.
ANKUNFTSTEMPEL/ANDERE STEMPEL: STETTIN 2.4.05.
BRIEFMARKE: DEUTSCHES REICH, Germania, 5 Pfennig
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: O. Sablewski, Danzig
VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Photogr. Atelier Basilius
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 9
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). Geringste Alters- und Gebrauchsspuren - siehe Scan
STAND/BEARBEITUNG: 17.11.2024
INKLUSIV: versicherter VERSAND; neue KLARSICHTHÜLLE; Knick- u. Stempelschutz
Preis: 49.00 €
Anzahl:
1