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Ursula Werner 28.9.1943 Eberswalde ARD:Bornholmer Straße /ZDF:Der Palast

Autogramme
Deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin

Ursula Werner, geboren 28. September 1943 in Eberswalde

Werner lebt in Berlin-Prenzlauer Berg.

Ursula Werner war von 1961 bis 1965 mit dem Regisseur und Autoren Helmut Nitzschke (* 1935) verheiratet und hat mit ihm eine Tochter.
Aus weiteren Beziehungen hat sie zwei Söhne.
Mehrere Jahre war sie mit ihrem Schauspielkollegen Gottfried Richter (* 1947) liiert.

2014 veröffentlichte sie im Verlag Das Neue Berlin ihre Autobiografie unter dem Titel Immer geht’s weiter....

Darstellung Ursula Werners in der bildenden Kunst

Norbert Weinke: Bildnis der Schauspielerin Ursula Werner (schwarzer Kugelschreiber, 36,9 × 28,6 cm, 1982; Otto-Dix-Haus Gera)

Autobiografie

Immer geht’s weiter...
Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2014, ISBN 978-3-360-02115-1.

Ursula Werner wuchs in Friedrichswalde und in Berlin-Prenzlauer Berg auf.
An der Schliemann-Oberschule in Berlin machte sie 1961 das Abitur.
Im Anschluss erlernte sie im Kollektiv „Wilma Rudolph“ in Berlin-Adlershof den Tischlerberuf.
Während des anschließenden Studiums an der Staatlichen Schauspielschule Berlin (1965 bis 1968), der heutigen Hochschule der Schauspielkunst Ernst Busch, machte sie ein Praktikum am Kabarett Die Distel.

Seit 1962 wirkt Werner in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen.

Ihr Filmdebüt gab sie an der Seite von Erwin Geschonneck und Marianne Wünscher als Uschi in Helmut Nitzschkes DEFA-Produktion Unsere Straße – unsere Liebe.

1967 spielte sie neben Manfred Krug in einer Doppelrolle als Maria / Moritz in Ralf Kirstens Filmkomödie Frau Venus und ihr Teufel.

Ihre bekannteste Rolle hatte sie 1977 in der Hauptrolle als Genossin Dr. phil. Angelika Unglaub in Roland Oehmes Filmkomödie Ein irrer Duft von frischem Heu, die auf dem gleichnamigen Lustspiel von Rudi Strahl basiert.

Im wiedervereinigten Deutschland konnte Werner nahtlos an ihrer Laufbahn in der DDR anknüpfen.
Bodo Fürneisen besetzte sie 1992 als ehemalige Sängerin Christiane an der Seite von Christine Schorn, Jutta Wachowiak und Walfriede Schmitt in dem Filmdrama Scheusal, das das Drama von vier Schwestern, die in den 1950er Jahren als Schlagersängerinnen zusammen auftraten, zeigt.

Nach einigen kleineren Rollen in Film und Fernsehen verkörperte sie von 2001 bis 2007 in einer ständigen Nebenrolle die Rolle der Frau Mell in der Kinder- und Jugendserie Schloss Einstein.

2008 übernahm sie die Hauptrolle in Andreas Dresens Filmdrama Wolke 9, indem sie eine Frau, die mit Ende 60 ihren älteren Ehemann für einen noch älteren Mann verlässt, spielte.
Für ihre dortige schauspielerische Leistung erhielt sie 2009 den Deutschen Filmpreis für die beste weibliche Hauptrolle.

2010 wurde sie für ihre Darstellung der Marianne in Philipp Dörings Kurzfilm Am anderen Ende bei den Babelsberger Medienpreisen mit dem Schauspielpreis ausgezeichnet und beim GRAND OFF als „Beste Schauspielerin“ geehrt.

Seit 2018 spielt Ursula Werner in der ARD-Krankenhausserie In aller Freundschaft die Rolle der Marlies Böhmer, die Oma von Hanna Globisch (Helena Pieske).

Im gleichen Jahr war sie als Hape Kerkelings Großmutter Bertha in der Romanverfilmung Der Junge muss an die frische Luft auf der Kinoleinwand zu sehen.
Sie erhielt für ihre Darstellung den Deutschen Schauspielpreis 2019 in der Kategorie Schauspielerin in einer komödiantischen Rolle.

Im Januar 2023 war sie an der Seite von Ulrike Folkerts als Kommissarin Lena Odenthal im Tatort: Lenas Tante in der Titelrolle der Niki Odenthal zu sehen.

2014: Bornholmer Straße (ARD) Rolle: Monika (Regie: Christian Schwochow) Erstausstrahlung am 5. November 2014 in Deutschland mit 6,99 Millionen Zuschauern. 2014: Bambi in der Kategorie TV-Ereignis des Jahres

2020 : Wer einmal stirbt dem glaubt man nicht (Arbeitstitel: Blöd gelaufen – Danke für den Abschied) ARD - u. a. mit Heino Ferch als Ulf Lundin (Rolle: Dr. Herta Maria Lundin) Regie: Dirk Kummer (ARD-Tagessieg 24. April 2021 : 6,12 Millionen Zuschauer)

2021: Der Palast (ZDF/ORF-Fernsehserie, 6 Episoden) Rolle: Elisabeth Steffen (Regie: Uli Edel) Die Serie wurde vom 13. November 2020 bis zum 28. Mai 2021 an 79 Drehtagen in Berlin, Bayern und Polen gedreht.

2023: Tatort: Lenas Tante (ARD Fernsehreihe) Regie: Tom Lass

2023: Weil wir Champions sind (RTL+ Fernsehfilm) Regie: Christoph Schnee


Original-Foto-Autogramm * handsigniert * hand signed * selten * rarely *

**Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm**


ALTER/ZEIT/STEMPEL: 2021

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 13,4 x 10,1

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neuwertig - ungebraucht

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