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Stewart Granger *6.5.1913 London † 16.8.1993 Santa Monica Kalifornien (James Lablache Stewart) MGM (Metro Goldwyn Mayer) Amateurfunk : N6KGB / Karl-May-Filme (Old Surehand) 1966 : Edgar Wallace : Das Geheimnis der weißen Nonne / 1978: Die Wildgänse kommen

Autogramme
britisch-US-amerikanischer Schauspieler

Stewart Granger, geboren 6. Mai 1913 in London;

verstorben 16. August 1993 in Santa Monica, Kalifornien;

(eigentlich James Lablache Stewart)

In den 1950er Jahren war er ein gefragter Darsteller in Hollywood.
Eine seiner bekanntesten Rollen im deutschsprachigen Raum war die des Old Surehand in verschiedenen Karl-May-Filmen.

Im Jahr 1956 wurde Granger Staatsbürger der Vereinigten Staaten.

Stewart Granger starb am 16. August 1993 in Santa Monica, Kalifornien, im Alter von 80 Jahren an Prostatakrebs.

Granger war im Besitz einer Amateurfunklizenz, sein Rufzeichen war N6KGB.

Seinen letzten Auftritt im deutschen Fernsehen hatte er 1987 in der ZDF-Serie Das Erbe der Guldenburgs.
Rolle: Jack Brinkley (dt. Stimme: Henry Kielmann) Vater von Peggy (Folge 1.11, Der kleine Bruder)

Er wurde als James Lablache Stewart in der Old Brompton Road, Kensington, West London, geboren und war der einzige Sohn von Major James Stewart, OBE und seiner Frau Frederica Eliza (geb. Lablache).
Granger wurde am Epsom College und der Webber Douglas Academy of Dramatic Art ausgebildet.
Er war der Ururenkel des Opernsängers Luigi Lablache und der Enkel des Schauspielers Luigi Lablache.

Ehepartner und Kinder

Er war dreimal verheiratet:

Elspeth March (1938–1948); zwei Kinder, Jamie und Lindsay

Jean Simmons (1950–1960), (mit der er in Adam and Evelyne, Die Thronfolgerin und Footsteps in the Fog gespielt hatte); eine Tochter, Tracy

Caroline LeCerf (1964–1969); eine Tochter, Samantha.

Alle Ehen wurden geschieden.

James Lablache Stewart begann seine Filmkarriere während des Medizinstudiums 1933 als Statist.
Ihm wurde geraten, seinen Namen zu ändern, um nicht mit dem amerikanischen Schauspieler James Stewart verwechselt zu werden.
Granger war der Mädchenname seiner schottischen Großmutter.
Freunde und Kollegen nannten ihn Jimmy.

Im Jahr 1949 ging er mit seiner zweiten Ehefrau Jean Simmons mit einem Vertrag bei MGM nach Hollywood, wo er rasch zu einem beliebten Darsteller in Abenteuer- und sogenannten Mantel-und-Degen-Filmen aufstieg, so 1951 in Begegnung in Tunis mit George Sanders und der jungen Pier Angeli, an der Seite von Deborah Kerr in dem Film König Salomons Diamanten, in Scaramouche, der galante Marquis, Im Schatten der Krone, Die Thronfolgerin und in Beau Brummel, der ihn neben Elizabeth Taylor zeigte.
Unter der Regie von Fritz Lang war er 1955 in dem prächtig ausgestatteten Abenteuerfilm Das Schloß im Schatten (Originaltitel: Moonfleet) erneut, wie schon in Scaramouche, allerdings in einem ganz anders gestalteten Sujet des 18. Jahrhunderts zu sehen.
Zu weiteren bekannten Werken gehört der Western Die letzte Jagd (1956), der ihn an der Seite von Robert Taylor als Bisonjäger zeigt, und die beschwingte Westernkomödie Land der tausend Abenteuer (1960, mit John Wayne).

Granger versuchte, wie viele ehemalige Stars nach ihm, ab Anfang der 1960er Jahre ein Comeback im Filmgeschäft in Europa.
Eine Steigerung seines Bekanntheitsgrades erlangte er in Deutschland durch Hauptrollen in Filmen der Winnetoureihe, in denen er den Old Surehand in Unter Geiern, Der Ölprinz und Old Surehand spielte.
Außerdem spielte er den Superintendent Cooper-Smith in dem Edgar-Wallace-Film Das Geheimnis der weißen Nonne.

Zwischen 1970 und 1989 war Granger überwiegend in Fernsehserien beschäftigt, so 1970/71 in der Serie Die Leute von der Shiloh Ranch.
Kurz nach dem Kinofilm Die Wildgänse kommen, der noch einmal eine große Zahl an mitwirkenden Stars aufbot, darunter Richard Burton, Hardy Krüger und Roger Moore, beendete er seine Kinolaufbahn.

Wie zwei Auszeichnungen mit dem Bambi zeigen, war Granger in Deutschland allerdings bereits seit Beginn der 1950er Jahre als populärer „Star“ fest etabliert.

Granger galt unter seinen Schauspielkollegen als schwieriger Charakter, er wurde oftmals als schwer umgänglicher Mensch beschrieben.


Original-Autogramm-karte * handsigniert * hand signed * sehr selten * rarely *

**Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm**


ALTER/ZEIT/STEMPEL: datiert 1.12.1951

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 12,6 x 8,8

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut bis gut (I bis II). gebrauchter, guter Zustand (Alters- und Gebrauchsspuren)

STAND/BEARBEITUNG: 08.04.2025

INKLUSIV: VERSAND; neue KLARSICHTHÜLLE; Knick- u. Stempelschutz

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