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Rehefeld (Erzgeb.) VP-Erholungsheim - Jagdschloss Jagdhotel - Altenberg Erzgebirgskamm - DDR 1973 Dippoldiswalde Berlin
01773 Rehefeld-Zaunhaus
Rehefeld-Zaunhaus ist ein Ortsteil der sächsischen Stadt Altenberg und befindet sich auf dem Erzgebirgskamm zwischen Hermsdorf und Altenberg.
Seit dem 1. Januar 1994 ist Rehefeld-Zaunhaus ein Ortsteil der Stadt Altenberg.
Die Höhe des Ortes beträgt 650–845 m über NN, er gilt als einer der schneesichersten des Osterzgebirges.
Das dort befindliche
Jagdschloss
war 1869 ein Weihnachtsgeschenk der Kronprinzessin Carola von Sachsen an ihren Ehemann, den Kronprinzen Albert von Sachsen.
Ab 1935 betrieb der neue Schlossherr Prinz Friedrich Christian von Sachsen das Jagdschloss zunächst als Pension.
Die Leitung des Pensionsbetriebs beließ die Familie von Sachsen in den Händen des Geschäftsführers Walter, der bereits das Frontkämpferheim für den Stahlhelm geleitet hatte.
1936 entwickelte Prinz Friedrich Christian von Sachsen den Plan, das Jagdschloss in ein exklusives Jagdhotel umzuwandeln.
Am 5. Februar 1938 wurde die Jagdschloss Rehefeld-Hotel-Betriebs-GmbH gegründet, mit ihr ein Pachtvertrag abgeschlossen und die Leitung einem neuen Direktor übertragen. Unter der neuen Leitung blühte der Hotelbetrieb weiter auf.
Am 6. Februar 1942 erfolgte die Beschlagnahme des Jagdschlosses durch die Wehrmachtsinspektion IV in Dresden als Reservelazarett für 120 Verwundete, da durch den Winterfeldzug in Russland schnell umfangreiche neue Lazarettkapazitäten geschaffen werden mussten.
Der Direktor sowie das meiste Personal des Jagdschlosses wurden für Dienstleistungen im Lazarett dienstverpflichtet.
Nach der Enteignung 1945 diente das Jagdschloss als Ferienheim und seit der Wende als Fortbildungs- und Tagungsstätte der Landes-Polizeischule Sachsen (heute Aus- und Fortbildungsinstitut der Polizei Sachsen, mit Sitz in Bautzen).
Zum 1. Januar 2003 übernahm das Staatliche Liegenschaftsamt Sachsen das Jagdschloss und bot es zum Verkauf an.
Seither stand der Gebäudekomplex leer und verfiel zunehmend.
Lange stand das Gelände vergeblich zum Verkauf.
Im April 2012 wurde das Schloss überraschend an einen Radebeuler Privatmann verkauft, dessen Absichten für das Schlossgebäude, den um 1930 angebauten Verbindungsbau und die Garagen sowie ein ebenfalls in dieser Zeit entstandenes zweistöckiges Wohnhaus am Eingang noch nicht bekannt sind.
Original-Ansichtskarte;
*Sie erhalten die hier abgebildete Ansichtskarte*
Gelaufen 1973 nach 116 Berlin, Wilhelminenhofstr. 1 a, Familie Manfred Hassenstein
ALTER/ZEIT/STEMPEL: DIPPOLDISWALDE 7.5.73 (?)
BRIEFMARKE: DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK, 10 Pfennig, Walter Ulbricht
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Fotografischer Verlag Reinh. Kallmer, Zwickau/Sa
VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: III/18/203 K 2/71 263/9878
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 13,8 x 8,7
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). Geringe Alters- u. Gebrauchsspuren
STAND/BEARBEITUNG: 23.06.2023
INKLUSIV: VERSAND mit Knick-/Stempelschutz, neue KLARSICHTHÜLLE
Preis: 7.90 €
Anzahl:
1