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Pottenstein - Fränkische Schweiz - Bayreuth 1937 Bamberg Siegmar-Schönau - Bruno Haase

Ansichtskarte
91278 Pottenstein

Pottenstein ist eine Stadt im Landkreis Bayreuth (Regierungsbezirk Oberfranken).

Der staatlich anerkannte Luftkurort liegt in der Fränkischen Schweiz.

Pottenstein befindet sich im Naturpark Fränkische Schweiz/Veldensteiner Forst.

Die Burg Pottenstein wurde ca. 1060 von Graf Boto von Pottenstein (1028–1104; Aribone) erbaut.

1323 erhielt der Ort Stadtrechte.

Die Stadt Pottenstein war Obervogtamt des Hochstifts Bamberg.

Bei einem Stadtbrand im Jahre 1736 wurden 60 Häuser zerstört, die Stadtkirche wurde beschädigt.

Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern.

Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde.

Die 1000-jährige Burg Pottenstein war Aufenthaltsort der Heiligen Elisabeth von Thüringen im Jahr 1228.

Burg Pottenstein ist eine der ältesten Burgen der Fränkischen Schweiz und beherbergt ein Burgmuseum.
Sie erhebt sich auf einem Felsen über der gleichnamigen Stadt Pottenstein im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern.

Die Burg und das Burgmuseum sind gegen Eintrittsgebühr zu besichtigen.

Nach dem Übergang des Bistums 1803 an den bayerischen Staat während der Säkularisation verfiel die Burg.
Im Jahr 1878 kam sie in den Besitz des Nürnberger Apothekers Dr. Heinrich Kleemann, dem die Erhaltung der zu dieser Zeit ruinösen und vom Abriss bedrohten Burg zu verdanken ist.
Nach seinem Tod im Jahre 1890 verkaufte seine Witwe die Burg im Jahre 1900.

1918 wurde die Burg Pottenstein vom Vater des 2006 verstorbenen Burgherren Winzelo Freiherr von Wintzingerode mit Stammsitz auf der Burg Bodenstein in Thüringen erworben.
Sein Lebenswerk war der Aufbau des Museums und die laufende Renovierung der Burganlage.

Die Burg ist bis heute im Besitz der Familie.

Die Burg ist heute ein von privater Hand geführtes und bewohntes Museum, in dem vor- und frühgeschichtliche Objekte, eine Waffensammlung, Bücher, Autographen und drei als Ensemble eingerichtete Schauräume zu sehen sind.

An den Aufenthalt der heiligen Elisabeth im Jahr 1227–1228 erinnert das als Gedenkzimmer eingerichtete Elisabethzimmer im ehemaligen Wohnturm, dem Westteil des Palas.


Original-Ansichtskarte; selten

Gelaufen 1937 nach Siegmar-Schönau I, Rathausstr. 13., Familie Bruno Haase

Absender: Familie Lippert und Bonitz (?)


ALTER/ZEIT/STEMPEL: BAMBERG 17.5.37

BRIEFMARKE: Deutsches Reich, Hindenburg, 6 Pfennig

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: F. H. Dennerlein, Kunstverlag, Nürnberg O.

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: 29

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 9

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut bis gut (I bis II). Geringe Alters- und Gebrauchsspuren

STAND/BEARBEITUNG: 03.08.2022
Preis: 14.30 €
 
Anzahl:   1






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