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Zielenzig - Forsthaus im Stadtwald - Neumark - Oststernberg

Ansichtskarte
69-200 Sulęcin (Polen)

Die Stadt liegt in der Neumark im Tal des kleinen Warthenebenflusses Postumfließ (Postomia).
Die umgebende Landschaft ist geprägt durch die Lebuser Seenplatte und zahlreiche Erhebungen, von denen sich die Buchwaldhöhe (Góra Bukowiec) mit 227 Metern besonders hervorhebt.
Als nächste größere Stadt ist Gorzów Wielkopolski (Landsberg an der Warthe) 45 Kilometer nördlich entfernt.
Die Autobahn Berlin – Posen führt 16 Kilometer südlich vorbei. Anschluss bestand bis 2013 an die Eisenbahnlinie Rzepin–Międzyrzecz (Reppen – Meseritz).

Nach der neuen preußischen Kreiseinteilung von 1815 wurde Zielenzig in den neumärkischen Kreis Oststernberg eingegliedert und wurde dessen Verwaltungssitz, der von 1852 bis 1873 wieder nach Drossen verlegt wurde.
Nach der Teilung des Kreises im Jahre 1873 war Zielenzig wieder Kreisstadt.

In der Endphase des Zweiten Weltkriegs fiel Zielenzig am 2. Februar 1945 in die Hände der Roten Armee.
Obwohl sie auf keinerlei militärischen Widerstand stieß, wurden die Häuser der Innenstadt von den Soldaten geplündert und in Brand gesteckt, sodass die Stadt schließlich zu fünfzig Prozent zerstört war.
Nach Kriegsende wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt und in Sulęcin umbenannt; die deutschen Bewohner wurden vertrieben.
Das heutige Sulęcin hat über 10.000 Einwohner (Stand 2014).

ungelaufen - unbeschrieben

ALTER/ZEIT/STEMPEL: unbekannt - geschätzt bis 1935

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Otto Endemann, Zielenzig

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: 8075

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 9,1

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut bis gut (I bis II). Eckenbestossung - Altersspuren
Preis: 29.90 €
 
Anzahl:   1






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