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Fürstenwerder - Evangel. Kirche - Zulawki Żuławki - Danzig

Ansichtskarte
Stegna (Gemeinde Steegen bei Danzig)

Von der abgebildeten Kirche sind heute nur noch Überreste und die Umzäunung zu finden.

Ehemals im Kreis Großes Werder gelegen. Amtsgericht Tiegenhof

Der Ort liegt im Weichseldelta an der Szkarpawa (Elbinger Weichsel) rund 20 km östlich der Stadt Danzig.

Das alte Werderdorf befindet sich am Danziger Haupt, der Stelle, an der die Elbinger Weichsel (Szkarpawa) von der Stromweichsel abzweigt.

Fast alle Dörfer und Städte im gesamten östlich von Danzig gelegenen Werder wurden vom Deutschen Ritterorden zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert gegründet.

Das 1352 erstmals urkundlich erwähnte Fürstenwerder gehörte von 1772 bis 1920 zur preußischen Provinz Westpreußen, dann von 1920 bis 1939 zum Freistaat Danzig und nach dessen Einverleibung in das Großdeutsche Reich zu Beginn des Zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945 zum Reichsgau Danzig-Westpreußen.
Nach Kriegsende 1945 kam der Ort unter polnische Verwaltung und wurde in Żuławki umbenannt. Die deutschen Bewohner wurden vertrieben.

Persönlichkeiten

Claas Epp (1803–1881), Dorfschulze von Fürstenwerder, Gründer von zwei mennonitischen Kolonien im damaligen Russischen Reich
Manfred Besser (* 1945), Künstler und Kurator.

GELAUFEN 1937 nach Halle/Saale, Hindenburgstr. 18, Universität Friedrich (?), Herrn Max Hähnel

ABSENDER: Horst Schneidewind (?), Schäferstr. 42, Zoppot (?)

ALTER/ZEIT/STEMPEL: ZOPPOT (FREIE STADT DANZIG) 28.10.37

BRIEFMARKE: Freie Stadt Danzig, 10 Pfennig

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Zweifarbendruck: Herbert Schnell, Danzig.

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Zeichnung: P. Kolleck.

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,5

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut bis gut (I bis II). Leichte Altersspuren
Preis: 230.00 €
 
Anzahl:   1






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