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Gleiwitz O.-S. - Städtische Garteninspektion - 1911 - Gliwice

Ansichtskarte
Schlesien - Oberschlesien

95 Kilometer westlich der Stadt Krakau

270 Kilometer südwestlich der Stadt Warschau

1922 wurde Oberschlesien unter den beiden Ländern aufgeteilt.
Gleiwitz, Hindenburg OS und Beuthen OS waren die wenigen Städte des Oberschlesischen Industriegebiets, die beim Deutschen Reich verblieben, und Gleiwitz wurde zur Grenzstadt.

Im März 1945 wurde Gleiwitz unter polnische Verwaltung gestellt.

Die deutsche Stadt wurde in „Gliwice“ umbenannt und am 18. März in die Woiwodschaft Schlesien eingegliedert.

Im Mai 1945 zogen in Gleiwitz die ersten Polen zu, und es begann die Verdrängung der einheimischen Bevölkerung aus deren Wohnungen und Häusern.

Gelaufen 1911 nach München. Schwanthalerstr. 160 I., An Herrn Leo Gawlik

ABSENDER: August

ALTER/ZEIT/STEMPEL: GLEIWITZ 30.4.11. 3-4N

BRIEFMARKE: DEUTSCHES REICH, Germania, 5 Pfennig

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: J. L. B. 1910.

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: POSTKARTE No. 987. 34 827 e

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 8,9

ERHALTUNG/CONDITION: gut bis befriedigend (II bis III). Leichte Bestossung, Mittig Loch

Persönlichkeiten

Bekannte, in Gliwice geborene Persönlichkeiten sind unter anderem der Bergbauingenieur und Zoologe Wilhelm von Blandowski, der Komponist, Dirigent und Musikpädagoge Richard Wetz, der Literat, Schriftsteller und Lyriker Olav Münzberg, der Schriftsteller Wolfgang Bittner, der Schauspieler Hansi Kraus sowie die Fußballspieler Adam Matuszczyk, Sebastian Boenisch und Lukas Podolski.
Preis: 39.00 €
 
Anzahl:   1






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