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Konitz - Bahnhofstrasse - 1915 - Feldpost - Westpreußen

Ansichtskarte
Heute polnisch: Chojnice - ca. 100 Kilometer südwestlich von Danzig

Durch die Erste Teilung Polen-Litauens 1772 wurde das westliche Preußen mit Konitz unter Friedrich II. von Preußen mit dem östlichen Teil des Königreichs Preußen in dem Maße wiedervereinigt, wie diese Teile zur Zeit des Deutschordensstaats miteinander verbunden gewesen waren.

Konitz gehörte fortan bis 1919 zur preußischen Provinz Westpreußen, zwischenzeitlich zur (vereinigten) Provinz Preußen.

Sie war als Kreisstadt dem Regierungsbezirk Marienwerder angegliedert und war Eisenbahnknotenpunkt der Staatsbahnlinien Berlin - Schneidemühl - Dirschau und Graudenz- Neustettin - Ruhnow.

Nach dem Ersten Weltkrieg musste Konitz 1920 aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags zum Zweck der Einrichtung des Polnischen Korridors zusammen mit 62 % der Fläche Westpreußens an Polen abgetreten werden.

Die Stadt wurde der Woiwodschaft Pommerellen zugeordnet, die von 1919 bis 1939 bestand.

Durch den Polenfeldzug 1939 kam das entnommene Gebiet des Polnischen Korridors an das Reichsgebiet zurück.

Der Kreis Konitz wurde in den Reichsgau Danzig-Westpreußen eingegliedert, zu dem die Stadt Konitz bis 1945 gehörte.

GELAUFEN 1915 als Feldpost nach Berlin, Skalitzerstr. Frau H. Müller

ABSENDER: Ferdinand

ALTER/ZEIT/STEMPEL: DIRSCHAU 22.4.15

BRIEFMARKE: keine - Feldpost

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: M. R. D.

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: POSTKARTE. 08 67898 Georg Stilke Berlin NW7

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 13,8 x 8,8

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I)
Preis: 19.20 €
 
Anzahl:   1






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