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Wien 19. - Grinzing - Krapfenwaldl - 1938 - Döbling

Ansichtskarte
Ehemals kaiserliche Reichshaupt- und Residenzstadt der Habsburger

Grinzing war bis 1892 eine eigenständige Gemeinde und ist heute ein Stadtteil Wiens im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling sowie eine der 89 Wiener Katastralgemeinden.

Das Krapfenwaldl ist ein Hügel und ein Waldgebiet.

Nach ihm nannte Johann Strauß (Sohn) auch eine Polka („Im Krapfenwaldl“) und auch die Wiener Sage „Der Teufel im Krapfenwaldl“ spielte hier.

1909 wurde das Krapfenwaldl von der Gemeinde Wien erworben, die am 30. April 1911 das von Stadtbaurat Josef Pürzl geplante große Volksrestaurant eröffnete.

Dies wurde während des Ersten Weltkriegs in ein Reservelazarett umgewandelt.

1923 wurde das Krapfenwaldlbad (Freibad) erbaut, das später durch die Wiener Höhenstraße erschlossen wurde.

Das Gasthaus wurde in das neue Bad integriert.

1952 wurde das Bad renoviert, 1978 erhielt es zwei neue Becken.

1989 erfolgte die Sanierung des oberen Beckens.

Es bietet heute auf 50.000 m² Platz für 4.500 Besucher.

GELAUFEN 1938 als Feldpost nach Oberböhmsdorf, Schleiz-Land (Reuß), Herrn Reinhard Grimm (?)

ABSENDER: Fritz Werner

ALTER/ZEIT/STEMPEL: WIEN 20.IV.38. -9

BRIEFMARKE: keine - Feldpost

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: keine Angabe

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: 411110

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 9 (mit Büttenrand)

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I) nicht beschnitten
Preis: 14.90 €
 
Anzahl:   1






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