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Strasburg Wpr. - Masurenturm von der Holzbrücke aus gesehen - Preußen

Ansichtskarte
Strasburg in Westpreußen oder auch Strasburg an der Drewenz

Strasburg wurde 1262 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1298 das Stadtrecht.

Mit dem Zweiten Thorner Frieden kam die Stadt zu Preußen königlichen Anteils.

1772 kam Strasburg im Zuge der ersten polnischen Teilung an das Königreich Preußen und 1807 vorübergehend zum Herzogtum Warschau.

1815 wurde Strasburg preußisch und war ab 1818 Sitz des Landratsamtes des Kreises Strasburg in Westpreußen.

1920, nach dem Ersten Weltkrieg, wurde Strasburg durch den Versailler Vertrag dem neu entstandenen polnischen Staat zugeschlagen und in Brodnica umbenannt.

1939, zu Beginn des Zweiten Weltkrieges, wurde die Stadt von Wehrmachtstruppen erobert und unter Rückbenennung in Strasburg in das Reichsgebiet eingegliedert.

Am 22. Januar 1945 wurde die Stadt von den nach Westen vorrückenden Truppen der Sowjetunion erobert und kam unter dem Namen Brodnica erneut an Polen.

ungelaufen - beschrieben

ALTER/ZEIT/STEMPEL: Unbekannt - Geschätzt bis 1940

BRIEFMARKE: keine

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Foto und Verlag Karl Weckner, Strasburg (Westpr.)

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Echte Photographie 11 C 2235 Kl. 149

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,1 x 9

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I)

In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtete Stadtbefestigung sind neben Mauerresten das Kulmer Tor mit einem backsteingotischen Stufengiebel (heute Galerie für zeitgenössische Kunst) und der Storchenturm (Mazurskaturm) erhalten.
Preis: 9.90 €
 
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