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Gleißen N.-M. - Schloss - Schule - Post Karl Schmidt - Kirche

Ansichtskarte
Glisno - ehemals Neumark / Ostbrandenburg - Kreis Oststernberg

Die Ersterwähnung datiert aus dem Jahre 1421.

gelaufen 1940 nach Stuhlfelden b/Zell am See, Ostmark, Fräulein Meta (?) Walluschek von Wallfeld

ALTER/ZEIT/STEMPEL: GLEISSEN 14.10.40

BRIEFMARKE: Deutsches Reich, Hindenburg, 6 Pfennig

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Karl Schmidt, Gleißen.

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: 391711.

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,1 x 9,2

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). minimale Bestoßung, nicht beschnitten

Zentrum des lange Zeit landwirtschaftlich geprägten Dorfes war ein Rittergut.

Um 1790–93 ließen sich die Gutsherren ein Schloss bauen, das starke Anklänge an Schloss Sanssouci in Potsdam zeigt.

Im Jahre 1806 gründete der damalige Gutsherr Regierungspräsident von POSER ein Alaunwerk, das bis 1854 bestand.

Israel Moses Henochsohn stiftete der Kirchengemeinde des Dorfes einen Neubau der Kirche nach Plänen Karl Friedrich Schinkels, der 1837 eingeweiht wurde.

1857 kaufte HANS KARL OTTO von WARTENBERG das Gut, stellte den Kurbetrieb ein und modernisierte die Landwirtschaft.

1910 ließ die Familie Wartenberg das Schloss um 13 Meter lange Flügelbauten verlängern.

Das Rokokoschlösschen von ca. 1780 wird heute gastronomisch und als Tagungsstätte genutzt.
Preis: 39.20 €
 
Anzahl:   1






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