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Katharina Schüttler *1979 Köln -Kommissarin Lucas–Nürnberg

Autogramme
Deutsche Film- und Theaterschauspielerin

Katharina Schüttler, geboren 20. Oktober 1979 in Köln

Katharina Schüttler ist mit dem Regisseur Till Franzen verheiratet.
Gemeinsam haben sie zwei Töchter und leben in Berlin-Prenzlauer Berg.

Katharina Schüttler wuchs mit zwei Geschwistern in Köln auf.
Ihr Vater ist der Schauspieler, Regisseur und frühere Theaterintendant Hanfried Schüttler, ihre Mutter ist Theaterautorin.

Schüttler ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.

Bereits im Alter von elf Jahren stand Katharina Schüttler für Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera.
Ihr Filmdebüt gab sie 1992 in dem Spielfilm Die Lok, wo sie neben Rolf Hoppe in der Rolle der „Spange“ zu sehen war.
In der RTL-Krankenhausserie Stadtklinik war sie von 1994 bis 1996 als Lena Grüner in einer wiederkehrenden Serienrolle zu sehen.

2009 waren Katharina Schüttler und Matthias Schweighöfer als Ehepaar Reich-Ranicki im biografischen Fernsehfilm Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki zu sehen.
Marcel Reich-Ranicki lobte die „glänzende Besetzung“ und das „fabelhafte“ Spiel der Hauptdarsteller.

Für ihre Leistung in dem Film Es kommt der Tag, in dem sie neben Iris Berben eine der Hauptrollen spielte, erhielt sie den Bayerischen Filmpreis 2009 als beste Nachwuchsdarstellerin.
2010 wurde sie mit dem Ulrich-Wildgruber-Preis ausgezeichnet.

In dem Kinofilm Freier Fall (2013), der die Liebesgeschichte zwischen zwei Polizisten (Max Riemelt, Hanno Koffler) erzählt, war sie die schwangere Freundin eines der Polizisten, die ihren Freund, der seine homosexuelle Neigung entdeckt, an ihren Geliebten zu verlieren glaubt.

2014 sah man sie in Matthias Schweighöfers Kinofilm Vaterfreuden als Betti und in der Rolle der ersten deutschen promovierten Chemikerin Clara Immerwahr im gleichnamigen Fernsehfilm.

In dem Spielfilm Grzimek, der am 3. April 2015 auf Das Erste seine Premiere hatte, verkörperte sie, an der Seite von Ulrich Tukur, die Rolle von Bernhard Grzimeks Schwiegertochter Erika Grzimek, die er später ehelicht.

In Alain Gsponers Kinofilm Heidi (2015) war Schüttler in der Rolle des strengen Fräulein Rottenmeier zu sehen.

Filmografie (Kleine Auswahl ab 2013)

2013: Freier Fall
2013: Unsere Mütter, unsere Väter (Rolle: Greta Müller) Regie: Philipp Kadelbach
2013: Run (drei Episoden)
2013: Vom Fischer und seiner Frau
2014: Vaterfreuden
2014: Zeit der Kannibalen
2014: Clara Immerwahr
2014: Stille Nächte
2014: Alles ist Liebe
2014: Amour Fou
2015: Elser – Er hätte die Welt verändert
2015: Grzimek (Regie: Roland Suso Richter)
2015: Heidi (Regie: Alain Gsponer) Der Film wurde in insgesamt 25 Länder verkauft.
2016: Jeder stirbt für sich allein (Alone in Berlin)
2016: Ku’damm 56 (Regie: Sven Bohse) Rolle: Sonja Lundi
2016: Rico, Oskar und der Diebstahlstein
2016: Seit Du da bist
2016: Lou Andreas-Salomé
2016: The King’s Choice – Angriff auf Norwegen (Kongens nei)
2016: Die Welt der Wunderlichs
2016: Freddy/Eddy
2017: Ellas Baby
2017: Tian – Das Geheimnis der Schmuckstraße
2017: Der 7. Tag
2017: Hausbau mit Hindernissen
2018: Klassentreffen 1.0
2018: Die Libelle (The Little Drummer Girl) (Miniserie)
2018: Dogs of Berlin (Netflix-Serie)
2019: So weit das Meer
2019: Fast perfekt verliebt
2019: Nimm Du ihn
2019: Weihnachten im Schnee
2019: Charlotte Link – Im Tal des Fuchses
2020: Die Hochzeit
2020: Die Zukunft ist ein einsamer Ort
2020: Der Überläufer
2021: Kommissarin Lucas – Nürnberg (Rolle: Mutter Marie Vegener) Regie: Thomas Berger (Der Film wurde vom 11. Februar 2020 bis zum 13. März 2020 in München, Nürnberg und Umgebung gedreht. Die Erstausstrahlung erfolgte am 6. Februar 2021 im ZDF. Mit einer Einschaltquote von 7,48 Millionen Zuschauern und 22 % Marktanteil, war die Episode die bisher erfolgreichste Ausstrahlung der Reihe.)
2021: Tod von Freunden (ZDF-Miniserie-8 Folgen) Regie: Friedemann Fromm (Rolle: Sabine Küster)
2021: Ich und die Anderen (Fernsehserie)

Filmporträt

Abgeschminkt: Katharina Schüttler – beobachtet von Johanna Schickentanz. Dokumentation, Deutschland, 2006, 15 Min., Regie: Johanna Schickentanz, Produktion: ZDFtheaterkanal, Erstsendung: 3. November 2006

Auszeichnungen

2002: Förderpreis Deutscher Film
2006: Günter-Strack-Fernsehpreis
2006: Schauspielerin des Jahres der Zeitschrift Theater heute
2006: Deutscher Theaterpreis Der Faust, Beste Darstellerische Leistung
2009: Bayerischer Filmpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin
2010: Ulrich-Wildgruber-Preis
2013: Bayerischer Fernsehpreis – Sonderpreis für das Schauspieler-Ensemble in Unsere Mütter, unsere Väter (gemeinsam mit Volker Bruch, Tom Schilling, Miriam Stein und Ludwig Trepte)
2013: Deutscher Fernsehpreis – (Ensemble Unsere Mütter, unsere Väter)
2014: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis)
2014: Günter-Rohrbach-Filmpreis – Darstellerpreis für Zeit der Kannibalen gemeinsam mit Sebastian Blomberg und Devid Striesow


Original-Autogramm; handsigniert; selten


VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: © Mathias Bothor

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,5

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu & ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 10.04.2022

Preis: 9.90 €
 
Anzahl:   1






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