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Danzig - Nicolai-Kirche und Dominikanerplatz - Osnabrück
80-009 bis 80-958 Gdansk, Polen
An der späteren Nikolaikirche bestand seit dem 10. Jahrhundert ein Friedhof.
Um 1180 wurde mit dem Bau der Nikolaikirche begonnen, um 1200 mit der Katharinenkirche.
Dabei entstand eine Siedlung von Kaufleuten und Handwerkern meist deutscher Herkunft (Lübeck).
Sobiesław I. oder dessen Sohn Sambor I. gründete um 1185 das Kloster Oliva.
Um 1224/1227 verlieh Herzog Swantepolk II. von Danzig der Kaufmannssiedlung in Danzig das Stadtrecht nach lübischem Recht.
1227 gründete er das Dominikanerkloster als erstes Bettelordenskloster in Pommerellen.
Die Nikolaikirche ist die einzige gotische Backsteinkirche Danzigs, die während der Kämpfe im April 1945 nicht den Flammen zum Opfer fiel.
Nach dem Krieg wurde die katholische Kirche vom polnischen Dominikanerorden übernommen.
Die Kirche wurde am 29. März 1957 in die Liste der Danziger Baudenkmäler unter Nr. 51 eingetragen.
Original-Ansichtskarte; sehr selten
gelaufen 1900 nach Osnabrück, Handelsschule, Herrn Handelsschüler Jul. Engelmann
Absender: Herm.
ALTER/ZEIT/STEMPEL: DANZIG 4.6.00
ANKUNFTSTEMPEL/ANDERE STEMPEL: OSNABRÜCK 5.6.00
BRIEFMARKE: REICHSPOST, Germania, 5 Pfennig
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Clara Bernthal, Danzig
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 13,8 x 8,8
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut bis gut (I bis II). allgemein sehr guter Zustand, Altersspuren
STAND/BEARBEITUNG: 21.02.2022
VERSICHERTER VERSAND IM PREIS INBEGRIFFEN!
Preis: 49.00 €
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