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Kerstin de Ahna * 2. Juli 1935 in Braunsberg, Ostpreußen

Autogramme
Deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin

Kerstin de Ahna, geboren 2. Juli 1935 in Braunsberg, Ostpreußen

Ihre Eltern waren das Ehepaar Karl und Erika de Ahna.

Sie erhielt ihre Schauspielausbildung bei Eduard Marks in Hamburg, sowie bei Lucie Höflich und Hilde Körber in Berlin.

Ihr erstes Engagement bekam sie 1957 an den Städtischen Bühnen Heidelberg. 1959 ging sie an das Theater Koblenz.
Im Jahr darauf sah man sie am Theater am Dom in Köln und am Theater am Rossmarkt in Frankfurt am Main.

1961 arbeitete sie am Theater Die Kleine Freiheit in München.
Im Folgejahr nahm sie am Festival dei Due Mondi Spoleto teil.
Zurück in München waren ihre nächsten Stationen das Theater unter den Arkaden und das Kabarett Die Zwiebel.

1966 spielte sie an den Kammerspielen Düsseldorf und 1967 am Berliner Theater. Von 1968 bis 1972 war sie Mitglied des Schillertheaters in Berlin.

Von 1972 bis 1976 war sie Mitglied der Münchner Kammerspiele.
1976 war sie als Gast an der Freien Volksbühne Berlin.
1979/1980 spielte sie als Gast am Renaissance-Theater Berlin.
Sie unternahm zehn Tourneen, u. a. mit dem Theaterstück Teures Glück von Jean Bouchaud, gemeinsam mit Inge Meysel.

Als Schauspielerin war de Ahna unter anderem in den Fernsehserien Tatort, Derrick und Die Schwarzwaldklinik sowie in den Filmen Die Libelle und Teenage Angst zu sehen.

Als Synchronsprecherin ist de Ahna unter anderem in dem Film Der Auslandskorrespondent sowie in den Fernsehserien Unsere kleine Farm und Falcon Crest zu hören.

Seit 2013 ist sie die deutsche Stimme von Judi Dench.

Auch als Hörspielsprecherin war sie im Einsatz.
In dem Durbridge-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Conrad konnte man sie neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck hören.

Filmografie (Auswahl)

1961: Ein Augenzeuge (Fernsehfilm)
1963: Die fünfte Kolonne – Es führt kein Weg zurück
1964: Kommissar Freytag – Der rettende Stempel
1964: Verdammt zur Sünde
1965: Stahlnetz – Nacht zum Ostersonntag
1965: Der Fall Hau
1965: Intercontinental Express – Die Reise nach Rom
1966: Im Jahre Neun (Fernsehspiel)
1967: Das Kriminalmuseum – Die rote Maske
1967: Dreizehn Briefe (Fernsehserie)
1968: Der Mann, der keinen Mord beging (Fernseh-Mehrteiler)
1968: Die Pickwickier
1968: Teaparty
1969: Finke & Co. (Fernsehserie)
1970: Celia (Fernsehfilm)
1972: Die Nacht der Frauen (Fernsehfilm)
1972: Tatort – Kressin und der Mann mit dem gelben Koffer
1975: Derrick – Kamillas junger Freund
1977: Katz und Mäuse
1979: Der Mörder
1980: Mein Mann ist mein Hobby
1981: Tatort – Katz und Mäuse
1983: Plötzlich und unerwartet
1984: Die Libelle (The Little Drummer Girl)
1986: Le Loufiat, Paris
1987: Moselbrück
1987: Die Schwarzwaldklinik – Der Fremde in der Hütte
1987: Die Schwarzwaldklinik – Das Geständnis
1993: Tatort – Gefährliche Freundschaft
1994: Nacht der Frauen (Mini-Serie in drei Teilen)
2008: Teenage Angst
2011: Tatort – Der illegale Tod
2011: Notruf Hafenkante – Verzaubert
2012: Fernweh (Kino)
2012: Ein Mann ein Mord (Fernsehfilm)
2013: Almuth und Rita (Fernsehspiel)
2013: Und morgen Mittag bin ich tot
2014: Berlin (Kino in engl. Sprache)
2015: Der Bergdoktor – Zwei Mütter
2016: Hubert und Staller in der Episode „Amors tödlicher Pfeil“
2017: 2 Sturköpfe im Dreivierteltakt
2018: SOKO Stuttgart – Späte Rache (1. Teil)
2020: Der Alte – Verlorene Seelen
2020: Verzeih mir, Vater


Original-Autogramm; handsigniert; selten


VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Graphima, 1 Berlin 10

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Agfa/Echt Foto

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 13,8 x 9

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). Geringe Altersspuren

STAND/BEARBEITUNG: 09.05.2021
Preis: 8.00 €
 
Anzahl:   1






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