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Sandra Freiin von Ruffin * 2. Dezember 1986 in Hamburg

Autogramme
Deutsche Schauspielerin

Sandra Freiin von Ruffin, geboren 2. Dezember 1986 in Hamburg

Sandra von Ruffin ist die zweite der beiden Töchter der Sängerin Vicky Leandros und Enno Freiherr von Ruffin.
Ihre ältere Schwester ist Milana Freifrau von Ruffin.
Die beiden haben noch einen älteren Halbbruder aus der ersten Ehe ihrer Mutter.

Ihr Großvater ist der ehemalige griechische Schlagersänger Leo Leandros, der in den 1950ern mit deutschsprachigen Liedern in Deutschland bekannt wurde.

Kindheit und Jugend verbrachte sie auf dem schleswig-holsteinischen Gut Basthorst, im Alter von 16 Jahren ging sie nach England und machte dort ihr Abitur.
Nach Deutschland zurückgekehrt studierte von Ruffin an der Berliner Humboldt-Universität die Fächer Neuere und Neueste Geschichte, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft.
2011 erfolgte der Abschluss als Magister.

Nachdem sie bereits während des Studiums Schauspielunterricht genommen hatte, ging von Ruffin 2011 zurück nach England und setzte ihre Ausbildung an der London Academy of Music and Dramatic Art fort.
Seitdem ist sie überwiegend als Film- und Fernsehschauspielerin tätig.

Bereits 2009 debütierte sie in einer Folge von SOKO Wismar.
Nach weiteren Gastrollen in anderen Serien stellte sie 2016 in dem Doku-Drama Der Traum von Olympia – Die Nazispiele von 1936 die jüdische Hochspringerin Gretel Bergmann dar.

Im Jahr 2016 war Sandra von Ruffin Vize-Direktorin des ersten, von Asteris Koutoulas und Ina Kutulas initiierten griechischen Filmfestivals in Berlin, Hellas Filmbox, bei der zweiten Edition 2017 war sie Festival-Direktorin.

Sie ist im Besitz von Segel-, Jagd- und Waffenscheinen und spricht neben Deutsch Englisch und Griechisch.

Filmografie (Auswahl)

2009: SOKO Wismar – Ein Wolf kommt selten allein
2009: Tierärztin Dr. Mertens – Die Arche Noah
2011: Powder Girl
2013: Tierärztin Dr. Mertens – Am Scheideweg
2013: SOKO – Der Prozess
2014: Familie Dr. Kleist – Träume
2014: Um Himmels Willen – Zivilcourage
2014: In aller Freundschaft – Bittere Vorwürfe
2014: Ein Fall von Liebe – Annas Baby
2014: Toleranz
2015: Sibel & Max – Positiv
2016: Der Traum von Olympia – Die Nazispiele von 1936
2016: Zwei verlorene Schafe (ZDF) Regie: Sylke Enders
2016: Gut zu Vögeln
2017: Die Kanzlei – Mit harter Hand
2017: Das letzte Mahl
2017: Dance Fight Love Die – With Mikis on the Road
2018: Notruf Hafenkante – Schwiegermuttermonster
2018: Der Staatsanwalt – Die Macht der Sterne
2018: Das letzte Mahl


Original-Autogramm, handsigniert

ALTER/ZEIT/STEMPEL: 2020

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Foto: © Jeanne Degraa

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,5

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu & ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 21.01.2021
Preis: 7.00 €
 
Anzahl:   1






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