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Falkenburg - Dramburg - Köslin - Genesungsheim Canzigsee

Ansichtskarte
78-520 Złocieniec

..Genesungsheim Canzigsee der Landesversicherungsanstalt Pommern - Pförtnerhaus..

Seit den preußischen Verwaltungsreformen von 1816 gehörte Falkenburg zum Kreis Dramburg im Regierungsbezirk Köslin in der preußischen Provinz Pommern.
Dabei blieb es im Wesentlichen bis 1945; lediglich die Zuordnung zum Regierungsbezirk wurde 1938 noch einmal geändert.

1938 wurde Falkenburg, wie der übrige Landkreis Dramburg, dem neu gebildeten Regierungsbezirk Grenzmark Posen-Westpreußen zugeordnet.

1946 erhielt die Stadt den polnischen Namen Złocieniec.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Falkenburg am 3. März 1945 von der Roten Armee besetzt.
Bald darauf wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt.
In Falkenburg begann nun die Zuwanderung polnischer Zivilisten. Soweit die deutschen Einwohner nicht geflohen waren, wurden sie in der darauf folgenden Zeit vertrieben.

Bereits im 18. Jahrhundert wurde Falkenburg zu einem Zentrum des Tuchmacherhandwerks. 1792 übten 72 Tuchmacher ihr Gewerbe in der Stadt aus.
Der Unternehmer Ludwig Klatt eröffnete 1838 eine Tuchfabrik, in der erstmals eine Dampfmaschine zum Einsatz kam.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts arbeiteten acht Tuchfabriken, hauptsächlich damit beschäftigt, für die Armee den Uniformstoff „Falkenburg Feldgrau“ herzustellen.


GELAUFEN 1937 nach Neumünster, Göbenstr. 24., Frau Anna-Luise Naase

ALTER/ZEIT/STEMPEL: FALKENBURG (POM) 8.9.37

BRIEFMARKE: Deutsches Reich, Hindenburg 6 Pfennig

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Photogr. Atelier Ursel Glawe, Tempelburg/Pom.

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: y 88

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 9,1

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut bis gut (I bis II). normalere leichte Alters- und Gebrauchsspuren
Preis: 29.00 €
 
Anzahl:   1






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