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Günter Pfitzmann * 1924 Berlin † 2003 Berlin

Autogramme
Deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist

Günter Pfitzmann, geboren 8. April 1924 in Berlin,

verstorben 30. Mai 2003 in Berlin

Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft.

Pfitzmann war mit der Schauspielerin Karin Hübner und seit 1964 mit Lilo Giebken verheiratet, mit der er zwei Söhne hatte.

Der beliebte Schauspieler wohnte bis zu seinem Tod in seiner Villa in Berlin-Nikolassee.

Er starb am 30. Mai 2003 an den Folgen eines Herzinfarktes und wurde unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in der Abt. XVI-A W28 des Waldfriedhofs Zehlendorf in Berlin-Nikolassee beigesetzt.

Die Beisetzung wurde live im Fernsehen übertragen.

Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.

Ein Schulfreund von Günter Pfitzmann war der in der DDR als „Maxe Baumann“ bekannt gewordene Gerd E. Schäfer, der auch kleinere Auftritte in Pfitzmanns Serien Praxis Bülowbogen, Berliner Weiße mit Schuss und Der Havelkaiser hatte.

Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher.

Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges).

In der Neusynchronisation von Asterix der Gallier sprach er den Obelix.

Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG.

Original-Autogramm

ALTER/ZEIT/STEMPEL: unbekannt - um 1960

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Herstellung : Graphima, 1 Berlin 10

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Echte Fotografie

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,7 x 10,5

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I)

Auszeichnungen

1956 – Berliner Kunstpreis (Stipendium Preis der Jungen Generation)
1977 – Goldener Vorhang
1978 – Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
1980 – Goldener Vorhang
1981 – Goldener Vorhang
1988 – Telestar
1994 – Verdienstorden des Landes Berlin
2000 – Goldene Kamera
2002 – Goldener Wuschel von Brisant für sein Lebenswerk

Filmografie (kl. Auswahl)

1950: Nur eine Nacht
1952: Die Spur führt nach Berlin
1954: Emil und die Detektive
1960: Am grünen Strand der Spree (Mehrteiler)
1960: Heldinnen
1960: Die Brücke des Schicksals
1962: Nachts ging das Telefon
1963: Der Zinker (14. deutschsprachiger Edgar-Wallace-Film der Nachkriegszeit)
1968: Das Kriminalmuseum (Fernsehserie) – Die Postanweisung
1971: Der Kapitän
1975: PS – Geschichten um das Auto
1977: Tatort: Feuerzauber
1977–1986: Drei Damen vom Grill 83 Folgen (Rolle: Otto Krüger)
1984–1994: Berliner Weiße mit Schuß
1987–1996: Praxis Bülowbogen, 107 Folgen
1989–1992: Der Millionenerbe, 12 Folgen
1994–2000: Der Havelkaiser, 11 Folgen
1998: Letzte Chance für Harry
1999: Das Traumschiff – “Bali“ (Alfred Sander)
2001: Die Meute der Erben
2002: In aller Freundschaft, Folge 162: Eine heikle Entscheidung
Preis: 9.00 €
 
Anzahl:   1






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